Otta Wenskus

Otta Wenkus ist Professorin am Institut für Sprachen und Literaturen (Bereich Gräzistik und Latinistik) an der Universität Innsbruck.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschafts- und Geistesgeschichte, Kontaktliguistik, Gender Studies und Antikerezeption in Fantasy und Science Fiction (besonders Star Trek).

Zu ihren Publikationen gehören Astronomische Zeitangaben von Homer bis Theophrast. Hermes Einzelschriften 55. Stuttgart 1990; “DARMOK. Gilgamesch und Homer in Star Trek: The Next Generation“, in: R. Rollinger / B. Truschnegg (eds., 2006) Altertum und Mittelmeerraum: Die antike Welt diesseits und jenseits der Levante. Stuttgart: 789-806; “Sharon Creech, Absolutely Normal Chaos: ein Fall gelungener Homerrezeption“, in: M. Korenjak / S. Tilg (eds., 2007). Pontes IV. Die Antike in der Alltagskultur der Gegenwart. Innsbruck: 61-70; und “Die Siebzehn als kritische Zahl“, in: F. Schaffenrath (ed., 2008). Silius Italicus. Akten der Innsbrucker Tagung vom 19.-21. Juni 2008. Frankfurt a.M.: 97-98.