Andreas Fuchs

Andreas Fuchs studierte Klassische Philologie und Germanistik an den Universitäten Mannheim und Oxford (Corpus Christi College). Nach der Promotion in Mannheim (Dramatische Spannung: moderner Begriff – antikes Konzept. Stuttgart 2000) legte er 2001 das 2. Staatsexamen ab.

Seit 2001 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Latinistik (Christiane Reitz) der Universität Rostock.

Seine Forschungsinteressen sind momentan Ciceros Übersetzungsleistungen und die Rezeption antiker Literatur im Deutschland des 18. und 19. Jahrhunderts. Dazu gehören die Veröffentlichungen (zus. mit Christiane Reitz): Vertere. Zu Theorie und Praxis des Übersetzens in der Antike. In: Albrecht Buschmann (Ed.). Gutes Übersetzen. Neue Perspektiven für Theorie und Praxis des Literaturübersetzens. Berlin u.a. 2015, 35-65. – und: (zus. mit Julia Frick) Christian Gottlob Heynes Übersetzung von Charitons Kallirhoe (1753). In: Sylvia Brockstieger u.a. (Edd.). Zwischen Poetik und Philologie. Übersetzungen und Übertragungen antiker Romane im 18. Jahrhundert (im Druck).